Zwei Tage in Bayreuth
Zum Auftakt der diesjährigen Wagner-Festspiele mit der Premiere von Thorleifur Örn Arnarssons Neuinszenierung des Liebesdramas Tristan und Isolde weilte unser Vorsitzender, Klaus Bitter, zwei Tage in Bayreuth.
Nicht nur die Oper stand auf seinem Plan. Der Link zum Mitschnitt vim Abendblatt befindet sich unten.
Zum Ansingen des Chores am 25. Juli 2024 am Grab von Richard Wagner und Cosima legte er drei Rosen – gelb, rot, gelb – nieder.
Vor und nach der Aufführung bzw. während des „Staatsempfangs der Bayerischen Landesregierung“ konnte er Kontakte knüpfen und so auf unser MWJ2028 aufmerksam machen.
Selbstverständlich standen Besuche und Besichtigungen ebenfalls auf seinem Programm - Villa Wahnfried mit der Präsentation zu Mathilde Wesendock und das Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung, wo er die Archivalien, besonders die Autografe einsehen konnte.
Links:
- Richard-Wagner-Festspiele 2024 „Tristan und Isolde“ – das Drama im Video (Abendblatt.de)
* * *
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen