The Zurich Affair
Wagner's One And Only Love
Syquali Crossmedia AG, Zürich, Schweiz produzierte 2018 - 2021 einen neuen Film über die Beziehungen zwischen
Mathilde /
Otto Wesendonck und
Richard Wagner in den 1850er Jahren in Zürich. Der Arbeitstitel
The Zurich Liaison wurde im Juni 2020 in den letztendlichen Titel
The Zurich Affair abgeändert. Die Titel lauten:
- E: The Zurich Affair - Wagner's One and Only Love
- F: L'Affaire Zurich - Le seul et unique amour de Richard Wagner
- D: Die Zürcher Affäre - Richard Wagner's erste und einzige Liebe
Es ist kein Film über Richard Wagner, sondern einer darüber, wie Kunst entsteht.
Jens Neubert während des Interviews am 20. Mai 2023.
Ab dem 14. Juli 2023 gibt es den Film auf DVD bzw. Blu-ray zu kaufen.
Schauspielerinnen und Schauspieler, Mitwirkende und Filmteam während der Premiere.
Weitere Fotos sowie Trailer und Informationen unter: TheZurichAffair.com
Aus dem Programm:
Unter dem Label „Sounds“ lenken wir in diesem Jahr noch mehr
Aufmerksamkeit als bisher auf das Thema Musik und Film. Eine Initiative,
die wir vor Jahren mit der Einführung des Filmmusikwettbewerbs
gestartet und in der Zusammenarbeit mit der Filmmusikkonferenz
„SoundTrack_Zurich“ sowie dem Montreux Jazz Festival ausgeweitet haben.
Das Programm umfasst Spezialvorführungen, eine Live-Vertonung sowie eine
Live Kommentierung durch einen Filmkomponisten. Viel Vergnügen!
Aus der Rezension:
«The Zurich Affair» ein Werk für Musik- und Filmfreundinnen - für
Liebhaber historischer Filme und Liebesgeschichten, aber ebenso für Fans
der klassischen Musik. Für letztere dürfte besonders faszinierend sein,
wie Komponist Torsten Rasch die für den Film relevanten Werke Wagners
auf das Stadium dekonstruierte, in dem sie während dessen
Zürich-Aufenthaltes waren: in der Entstehung.
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The Zurich Affair - Statement
Der
Film THE ZURICH AFFAIR - hat - wie "James-Bond" - gewartet auf eine
Premiere in Europa. Der Film war in der Urfassung 113 Minuten - bereits
2019 eingeladen auf das Shanghai-Film-Festival. Das Shanghai-FF ist
FIAPF A-Festival wie Cannes oder Venedig. Danach war der Film zu einem
Dutzend internationaler Festivals 2020 eingeladen u.a. HABITAT in New
Delhi 2020 - die grösste Leinwand Indiens, auch das Festival wurde auf
Grund weltweiter Probleme abgesagt. Die Produktion benutzte die
Quarantäne-Zeit, um am Film zu arbeiten an einer TV-Version. Final-Cut
Dezember 2020. Dafür gab es das nationale Ursprungszeugnis für diesen
Film in der Schweiz am 15. Januar 2021 vom Bundesamt für Kultur der
Schweiz mit dem Titel der Version 105 Minuten: THE ZURICH AFFAIR -
WAGNER`S ONE AND ONLY LOVE. Diese Fassung wird am 2.10.2021 in Zürich
zur Welt-Premiere kommen. ORF-Enterprise verantwortet die Distribution.
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Syquali Crossmedia AG
(Mail vom 21.09.2021)
Ein Film der Syquali Crossmedia AG, die 2018 an und in historischen
Drehorten in Zürich, Wil und dem Berner Oberland einen Film zu Mathilde
Wesendonck und Richard Wagner in Zürich dreht. Zudem gibt es Aufnahmen
von grossen Naturpanoramen in den Alpen und dem Vierwaldstättersee.
Im Frühjahr 2019 soll es eine Pressekonferenz geben und im Herbst soll
die Premiere sein. Inzwischen hat sich wohl die Fertigstellung in das
Jahr 2020 verschoben und die Premiere soll nun 2021 sein.
Der Film erzählt von der Entstehung eines Kunstwerkes und den dafür
notwendigen Rahmenbedingungen. Die „demokratische Verfasstheit“ des
jungen Bundesstaates ermöglichte in der Mitte des 19. Jahrhunderts
zahlreichen Künstlern und Wissenschaftlern den Aufbruch in die Moderne.
Das kulturelle Klima in Zürich und der Schweiz war ein offenes und auf
Zukunft ausgerichtet.
Die Protagonisten im Film spiegeln die Generation Y wider. Die 1850er
Jahre stehen der heutigen Jugend weniger fern als man denkt. Die
Hipster- und Gründergeneration des 19. Jahrhunderts hatte ähnliche
Motivationen wie die heutigen Gründer. Den Aufbruch einer Zeit zu
gestalten, die eigene Identität finden in einem weltweiten Umbruch und
sich durch Kreativität gegen alte Normen und überholte Erwartungen zu
behaupten. Selbst Fashion, Make-up und Bartracht finden in der heutigen
Zeit wieder Anklang. Somit ist das Zielpublikum definiert: 16-35.
Darüber hinaus verspricht der Film weltweit ein grosses internationales
an Kultur und Geschichte interessiertes Publikum, durch den Bezug zu
einer weltweit bekannten kulturhistorischen Figur: Richard Wagner.
Die Bildgestaltung ist vom Regisseur Jens Neubert (CH) mit dem
Kameramann Harald Gunnar Paalgard (NO) seit 2010 entwickelt worden und
wurde 2015 und 2017 in Workshops verfeinert. Sprache, Bewegung, Farbe,
Klang erzählen kontrapunktisch die Handlung in tief leuchtenden Räumen.
Der Film ist ein Schauspieler-Film und verlangt neben hohem sprachlichen
Können von allen die Kunst des Charakterspiels. Als Schweizer
Produktionsfirma ist es uns ein Anliegen, die Geschichte dieses Staates
auf künstlerisch hochwertige Weise in die Welt zu tragen und wir haben
dafür ausgewiesene Fachleute und hochbegabte Darsteller engagiert. Wir
sehen den Film — Dank Story, Sujet und Cast — auf internationalen
Festivals und in Kinos. [1]
Filmaufnahmen in Wil (wil24.ch), Wil sucht Statisten (tonhallewil.ch), Wil wird zum Wagner-Schauplatz (dieostschweiz.ch), Wagner in Wil (HalloWil.ch), Details zu den Filmaufnahmen (PDF)

Tonhalle Wil, Außen- und Innenansicht. (4)
Zwischen dem 5. und 14. Juni 2018 finden in Wil Dreharbeiten zum Film
«The Zurich Liaison» statt. Am Sonntag, 10. Juni, wird deshalb der
Zugang mit Fahrzeugen zur Altstadt von 6 bis 22 Uhr gesperrt.
Die meisten Aufnahmen für den Film werden in der Tonhalle, dem
Baronenhaus und im Gerichtsgebäude gemacht. Diese haben keine
Einschränkungen zur Folge. Aufgrund der Aufnahmen im Freien ist die
Zufahrt in die Altstadt am 10. Juni jedoch nicht möglich. Die Parkplätze
können nicht genutzt werden. Der Zugang für die Anwohnenden ist
gewährleistet. Es kann zu kurzen Verzögerungen kommen.
Der Zugang zum Rathaus für Bürgerinnen und Bürger, welche an der Urne
ihre Stimme abgeben, ist von 10 bis 11.30 Uhr gewährleistet.
Automobilisten empfiehlt die Stadt Wil, das Parkhaus Altstadt zu nutzen.
Die Anwohnenden werden durch die Filmcrew mit einem Schreiben
zusätzlich informiert. [2]
Einschränkungen in der Altstadt wegen Dreharbeiten (nau.ch)
Im Juni sollen in Wil Szenen für einen Film über den Komponisten Richard
Wagner und seine Zeit in Zürich gedreht werden. Die Tonhalle bietet
dafür den passenden Rahmen.
Der Komponist Richard Wagner und die Stadt Wil haben auf den ersten
Blick nichts miteinander zu tun. Das ist historisch gesehen auch
korrekt. Und doch wird Wil im Juni zum Schauplatz eines Spielfilms über
Richard Wagners Zeit in Zürich, wo er mehrere Jahre seines Lebens
verbrachte. In diesen begann er mit den Kompositionen der heute
weltbekannten Opern «Tristan» und «Ring des Nibelungen».
Dass einige Szenen des Films in Wil gedreht werden, liegt an der
Architektur der Tonhalle. Jens Neubert, Produzent und Regisseur des
Films, ist bei seiner Suche nach geeigneten Drehorten auf die Tonhalle
Wil gestossen. «Die Tonhalle entspricht aufgrund ihrer Bauweise im
Neo-Renaissance-Stil den damaligen Konzerthäusern in Zürich, wo Wagner
seine Opern aufführte», erklärt Florence Leonetti. Weitere Aufnahmen für
den Spielfilm sollen im Baronenhaus und in der Altstadt aufgenommen
werden. [3]
Wil: Tonhalle wird Drehort für Wagner-Film (tagblatt.ch)
Dieser Film ist die szenische Umsetzung eines Hörbuches, welches Syquali
2013 anläßlich des 200. Geburtstages von Richard Wagner herausgebracht
hatte.


Zusammenfassung
Nach und nach werden Kerzen durch Paraffinlampen ersetzt. Vor mehr als 170 Jahren war die Schweiz das einzige Land in Europa mit einer demokratischen Verfassung. Nach der gescheiterten deutschen Revolution gab es mehr als 12.000 Flüchtlinge in der Schweiz. Richard Wagner lebte neun Jahre, von 1849 bis August 1858, in Zürich.
In Zürich arbeitet der Komponist Wagner an seiner neuen Oper „Tristan und Isolde“. Der Tristan-Akkord als Beschreibung der Zeit. Mathilde Wesendonck und ihr Ehemann, der Seidenhändler Otto Wesendonck, verehren Wagner. Mathilde verwandelt sich von einer liebevollen Mutter in eine Muse der neuen Musik. Die ganze Stadt spricht von der Zürcher Verbindung. Der Beginn der Moderne in Zürich. [4]
Trailer, Medien und Internet
Sophie Auster (* 06.07.1987, New York, Brooklyn/NY)
Im Oktober 2016 gab die Hauptdarstellerin der Mathilde Wesendonck ein Interview der Süddeutschen Zeitung:
Annabell Dillig:
»Die Liebe meiner Eltern schüchtert mich ein«
- Sophie Auster, Sängerin und Tochter der Schriftsteller Paul Auster
und Siri Hustvedt, über den Moment, an dem sie ihre Kindheit für beendet
erklärte, und den besten Ratschlag, den sie je von ihrem Vater bekam.
Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dezember 2015:
Quynh Tran:
Sie singt von starken Frauen.
Bis sie zur Muse eines großen Modehauses erkoren wird, singt sie noch:
Sophie Auster, die Tochter Paul Austers und Siri Hustvedts, lebt sich in
der Musik aus. Alles andere ist eine Frage der Zeit.
Als ich jünger war, wollte ich eine starke Frau sein, habe das aber
nicht verkörpert. Ich wollte von allen gemocht werden und habe mich
manchmal gefragt, warum mich niemand mag. Mittlerweile mache ich mir
weniger Gedanken darüber, was andere von mir halten, und komme besser
mit meinem Leben zurecht. [5]
Artikel in ZEITmagazin 10/2019 vom Februar 2019:
Christoph Dallach:
Ich habe einen Traum.
"Ein Mann, der mich verlassen hatte, schrieb mir in meinen Träumen noch
Briefe". Als ich klein war, hatten meine Eltern oft Besuch von
berühmten Leuten. Ich war zu jung, um zu begreifen, wer diese Menschen
waren, aber ich merkte sofort, wer von ihnen Kinder mochte und wer
nicht.
Ich bin schon auf riesigen Festivals aufgetreten, habe auch schon
viele Preise für meine Musik gewonnen – allerdings alles nur in meinen
Träumen: "Der Preis geht an Sophie Auster!" Wirklich? Oh wie toll! –
Aber bisher eben leider nur im Traum. [6]
Ein Kulturzeit-Bericht über Sophie Auster, die Tochter Paul Austers in
Berlin, wo die Sängerin und Schauspielerin ihr Chanson-Album vorstellt.
Wonderful Sophie Auster in Berlin, 2007.
The Zurich Affair / Liaison
Projekt:
Genre: Drama, Fiction, Indie Feature Film, Biografie
Format: DCP 4K, Farbe, 2,35:1, 25 fps
Sound: Dolby SRD (5.1, 6 Kanäle)
Sprache: Englisch, Schweizer Deutsch
Audio: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Spielzeit: 113 Min., neu: 105 Min.
ISAN: 0000-0004-B6D3-0000-0000-0000-D
Dreh und Produktion: 2018 - 2020
Drehorte: Zürich, Wil, Berner Oberland (Schweiz)
Drehzeit: 02.05.2018 - 22.06.2018
Anzahl Drehtage: 37
Premiere: geplant 3. Quartal 2019, neu: 2020, 2021
Offizielle Website:
TheZurichAffair.com (bei
Syquali)
Trailer & Teaser:
Media
Full Cast & Crew:
Cast & Crew,
IMDb.com
Crew:
Produktion:
Syquali Crossmedia AG (Schweiz)
Produzenten:
Peter Stüber,
Jens Neubert
Assistentin der Produzenten:
Irina Wrettos
Produktionsleiter:
Albrecht Leu
Regisseur:
Jens Neubert
Drehbuch:
Jens Neubert
Kamera / DoP:
Harald Gunnar Paalgard
1. Kameraassistent:
Mattias Pollak
Kamerabühne:
Julien Conod
Rigging Grip:
Dino Franco Berguglia
Filmtonmeister:
Andreas Hildebrandt
Surround Sound Recordist:
Lars Stoewe
Sounddesigner:
Moritz Hoffmeister
Mischtonmeister:
Matthias Schwab, Joel Iwataki
Synchrongeräusche Editorin:
Laura Plock
Geräuschemacher:
Martin Langenbach
Komponist:
Torsten Rasch
Oberbeleuchter:
Elías Fernández Salomón
Kostümbildnerin:
Odile Hautemulle (
Atelier A Notre Façon,
facebook)
Kostümbildassistentin:
Luna Garatti
Chefmaskenbildnerin:
Anette Biedinger
Maskenbildnerin:
Astrid Schikorra (Zusatzmaske)
Außenrequisiteur:
Massimo Polita
Set Dresser:
Géraldine Dardano
VFX Supervisor:
Martin Hoffmann
Digital Film Compositor:
Jens Toivakainen
Editor:
Jens Toivakainen
VFX Editor:
Martin Hoffmann
Casting:
Nina Moser
Koordinatorin Wil:
Florence Leonetti
Musik: The London Symphony Orchestra, Dirigent: Eckehard Stier, Sänger: Michael Volle
von: Richard Wagner, Franz Liszt, Ludwig van Beethoven, Torsten Rasch
Aufnahmen: Abbey Road Studios, London
Mix: Teldex Studios, Berlin, Peter Cobbin, Torsten Rasch
Maler des Gemäldes "Mathilde Wesendonck":
Marcel Teske (historische Nachahmung des Gemäldes von Carl Ferdinand Sohn: Bildnis Mathilde Wesendonck, 1850)
Hauptrollen:
Mathilde Wesendonck:
Sophie Auster
Otto Wesendonck:
Rüdiger Hauffe
Richard Wagner:
Joonas Saartamo
Minna Wagner:
Julienne Pfeil (
facebook)
Nebenrollen:
Emilie Heim:
Samia van Arx
Anonymer Herr:
Werner Biermaier
Johann Jakob Sulzer:
Roland Bonjour
Hotelgast:
Verena Bosshard
Cosima von Bülow :
Lisa Brand
Gottfried Keller:
Stefan Bütschi
Franz Hagenbuch:
Matthias Fankhauser
Usenbenz:
Joe Fenner
Hoteldirektor Baur:
Hans-Jörg Frey
Herr Riese:
Michael Gempart
Karl Ferdinand Sohn:
Patrice Gilly
Emma Herwegh:
Lotti Happle
Ratsmitglied:
Niklaus Helbling
Bergführer:
Beat Yeti Hutmacher
Nanny:
Marie Jeger
Georg Herwegh:
Caspar Kaeser
Franz, der Hotelpage:
Julius Amadeus Nikolaus Kastner
Johann Bernhard Spyri:
Leonard Kocan
Hans von Bülow:
Luca Leonetti
Eliza Wille:
Dagna Litzenberger Vinet
Prokurist:
Kevin Mike Minder (
451° Filmportal)
Zeugheer:
Luc Müller
Tin Smith, der Blechschmied:
Leonardo Nigro
Franz Liszt:
Patrick Rapold
Gottfried Semper:
Oliver Stein (
Agentur aziel, facebook)
Myrrha Wesendonck:
Cheyenne Tanner
Francesco de Sanctis:
Manuel Vince (als Manuel Vetsch)
Ein Sänger:
Michael Volle

Schauspielerinnen und Schauspieler in The Zurich Liaison. [4]
Die Poster zum Film im Wandel der Zeit (2019, ab Juni 2020 und wieder ab September 2021).
Auch Mathilde hat die Corona-Pandemie hart getroffen ...
Aufführungen:
Sonnabend, den 20. Mai 2023, 19:00 Uhr: Deutsche Synchron-Filmpremiere "
Eine Affäre in Zürich - Richard Wagners erste und einzige Liebe", Richard-Wagner-Stätten Graupa, Jagdschloss
Die
New Yorker Singer-Songwriterin Sophie Auster ist Mathilde Wesendonck
und der finnische Jussi-Preisträger Joonas Saartamo spielt den
Komponisten Richard Wagner. Eine Liebesgeschichte in Zürich, inszeniert
von Regisseur Jens Neubert.
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IMZ Members are invited to a Special Screening of Syquali Crossmedia's
new film “The Zurich Liaison” during Avant Première 2020. Syquali
Crossmedia PLC is honoured to invite you to a Special Screening of our
new film
The Zurich Liaison at
Avant Première 2020.
Monday, 24 February 2020:
Apéro Rich at
18:30,
Special Screening at
19:30
Event Address:
Scandic Hotel Potsdamer Platz
Screening Hall 3rd floor
Gabriele-Tergit-Promenade 19
10963 Berlin
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The Zurich Liaison (2019)Shanghai International Film Festival 2019 - International Panorama Program,
15.-24. Juni 2019
Bilder:
- Sophie Auster als Mathilde Wesendonck, Ausschnitt aus
Trailer. - Blog-Foto der Syquali Crossmedia AG.
SwissFilms.ch
DieOstSchweiz.ch: Die Tonhalle Wil wird zum Schauplatz eines Films.- Fotos: Thomas Seidel
Quellen:
Details zu den Filmaufnahmen.
Einschränkungen in der Altstadt wegen Dreharbeiten
gia: WIL: Tonhalle wird Drehort für Wagner-Film
TheZurichLiaison.com (Offizielle Website) -
Quynh Tran: Sie singt von starken Frauen. FAZ Dezember 2015.
Christoph Dallach: Ich habe einen Traum. ZEITmagazin 10/2019, Februar.
Links:
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