01.11.2023

Privatbibliotheken Wesendonck und von Bissing

Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung
Teil III: Privatbibliotheken
Wesendonck & von Bissing


  
Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - Heft 6
  
Thomas Seidel, Björn Seidel-Dreffke 
Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil III: Privatbibliotheken – Wesendonck & von Bissing
Zusammengestellt von Thomas Seidel mit einer Einführung von Björn Seidel-Dreffke: „Ausgewählte Aspekte der Geschichte der deutschen Privatbibliotheken von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert“
Berlin 2023, Broschur, A5, 480 Seiten, mit zahlreichen Abb., 35,00 €, Gewicht: 730 g
ISSN 2748-2391, ISBN 978-3-9822543-5-7 

 
 
 
Die Schriften können auch über die Plattform Booklooker bezogen werden. 
    
 
Im Jahr des 120. Todestages von Mathilde Wesendonck haben wir mit der Herausgabe des Handbuches für Forschung & Information – Materialien zu Leben – Werk – Wirkung begonnen. Ziel dieser Publikationen ist es, das Lebenswerk von Mathilde Wesendonck zu würdigen. Erschienen sind bereits die Teile einer kommentierte Bibliografie zur Primärliteratur sowie Sekundärliteratur
 
Mit dem Teil III werden die Bibliotheken Wesendonck und von Bissing untersucht. Biografische Betrachtungen zu den Besitzern der Bibliotheken – Mathilde und Otto Wesendonck, ihre Kinder Myrrha, Karl und Hans sowie ihr Enkel Fritz von Bissing und seine Frau Else – eröffnen dieses Kapitel. Etwas ausführlicher in diesem Rahmen wird auf den Ägyptologen Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing und seine Bibliothek eingegangen, dessen 150. Geburtstag sich am 22. April dieses Jahres jährte. Es schließen sich an heraldische Betrachtungen zu den Exlibris sowie Ausführungen zu den Ordnungsnummern und zu weiteren interessanten Details. Den Abschluss bildet die Auflistung der Bände, die sich in der Wesendonck-Bibliothek befanden. Da uns keine „offizielle“ Liste vorliegt, konnte dieser Katalog hauptsächlich aus den Informationen zusammengestellt werden, die sich aus den Recherchen im Internet ergaben. Hilfreich war, dass die Bücher mit einem Exlibris von Wesendonck und von von Bissing ausgestattet sind. 

Eingeleitet wird dieses Heft mit dem umfangreichen Aufsatz von Dr. Björn Seidel-Dreffke zu dem Thema Ausgewählte Aspekte der Geschichte der deutschen Privatbibliotheken von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.
Der erste Abschnitt des Bandes gibt einen historischen Überblick zur Entstehung und Entwicklung der Privatbibliotheken von den Anfängen bis heute. Dabei werden vor allem für das 19., das 20. und das 21. Jahrhundert ausführlichere Darstellungen mit unterschiedlichen Akzenten gesetzt.
Das 19. Jahrhundert thematisiert die Vielfalt der Arten von Privatbibliotheken, wobei der Wesendonck-Bibliothek natürlich als Schwerpunkt des Bandes besondere Aufmerksamkeit gilt.
Im 20. Jahrhundert sind es vor allem die Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller, die als Repräsentanten für das Schicksal zahlreicher Bibliotheken in diesem Zeitraum (an Familientradition gebundenes Sammeln, Zerstreuung, erneutes Zusammenfinden) besonders hervorgehoben werden.
Für das beginnende 21. Jahrhundert werden Privatbibliotheken als Zeichen der Bewahrung historischen Wissens fokussiert. 
 
 
 
 
Inhalt:
Vorwort
Einführung: Ausgewählte Aspekte der Geschichte der deutschen Privatbibliotheken von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert
     Privatbibliotheken von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert
          Allgemeine Informationen zu Privatbibliotheken
          Geschichte der Privatbibliotheken bis zum Mittelalter
          Privatbibliotheken von der Aufklärung bis zum 19. Jahrhundert - Ein Quantensprung
     Privatbibliotheken im 19. Jahrhundert
          Das 19. Jahrhundert  Umwälzungen auf allen Gebieten
          Die Revolution von 1848 und Hugo Wesendonck
          Hugo Wesendonck  Erinnerungen aus dem Jahre 1848
          Die Gründung des Deutschen Reiches 1871
          Entwicklung der Privatbibliotheken im 19. Jahrhundert - Allgemeine Überlegungen
          Ausgewählte Privatbibliotheken des 19. Jahrhunderts - Exemplarische Darstellungen
          Vorbemerkung
          Die Lipperheidesche Kostümbibliothek
          Die Theosophische Bibliothek in Adyar (Indien)
          Die Bibliothek der Familie Wesendonck
     Privatbibliotheken im 20. Jahrhundert
          Einführende Überlegungen  
          Die rasante Entwicklung des Interesses am Buch in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
          Facetten der Geschichte jüdischer Privatbibliotheken im 20. Jahrhundert - Allgemeine Einführung
               Sigmund Freud - Im Labyrinth der Seele und seiner Bücher
               Lesen, Sammeln, Schreiben - Die Privatbibliothek der Schriftstellerin Anna Seghers
               Erben des Geistes - Die Privatbibliothek der Familie Kuczynski
          Zusammenfassung Privatbibliotheken im 20. Jahrhundert
     Privatbibliotheken im 21. Jahrhundert
          Forschungen zur Privatbibliothek Christa und Gerhard Wolf
          Die Peter-Sodann-Bibliothek
          Die Privatbibliothek Ursula Popiolek - Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
Biografische Betrachtungen - Die Personen hinter den Privatbibliotheken Wesendonck und von Bissing
     Mathilde Wesendonck, geb. Agnes Luckemeyer
     Otto Wesendonck
     Myrrha Wesendonck, verh. von Bissing
     Karl Wesendonck
     Hans Wesendonck
     Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing
          Puzzlestücke eines Lebens
          Allgemeine Einführung
          Familiäre Einordnung
          Biografische Stationen – Ein Überblick
          Fr. W. von Bissings Wirken in und im Zusammenhang mit Belgien (1914–1926)
          Bissings Vorstellung von der historischen Bedeutung des Griechentums
          Fr. W. v. Bissing als literarische Gestalt in einem Roman
          Schlussbetrachtungen
          Friedrich Wilhelm von Bissing als Autor, Mitautor bzw. Herausgeber - Eine Bibliografie
     Elisabeth von Bissing, geb. von Carlowitz
Die Privatbibliotheken Wesendonck & von Bissing - Untersuchungen zu Aspekten der Entstehung, der Nutzung und des Verbleibes
     Bucheinbände und Papier
     Die Exlibris
          Was ist ein Exlibris?
          Vorbemerkungen zu den Exlibris in den beiden Bibliotheken
          Exlibris Otto und Mathilde Wesendonck
          Exlibris Friedrich Wilhelm von Bissing
          Exlibris Else von Bissing / Elisabeth von Carlowitz
          Buchzeichen Myrrha Wesendonck
     Die Ordnungsnummern
          Die zwei Nummernsysteme der beiden Bibliotheken
          Tabellarische Auflistung der Nummern
               Die Nummern des Systems „Wesendonck“
               Die Nummern des Systems „von Bissing“
     Widmungen, Randnotizen und Beilagen
     Die Anfänge der Privatbibliothek
     Betrachtungen zum Bestand der Bibliothek
     Verbleib der beiden Privatbibliotheken
Katalog
     Katalog der Privatbibliotheken Wesendonck & von Bissing
          Eigene Werke von Mathilde und Otto Wesendonck
          Philosophie, Religion, Glaube und Weltanschauung
          Biografien, Briefwechsel, Reisen, Länder und Geschichte
          Kunst-, Kultur- und naturwissenschaftliche Darstellungen
          Epik, Lyrik, Dramatik, Klassiker, sprach- und musikwissenschaftliche Werke sowie Allgemeines zum Buch
          Märchen, Sagen, Mythologie und Heldenlieder
Über die Autoren
Literaturverzeichnis
Namensverzeichnis
Abbildungsnachweis
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31.08.2023

Drei Rosen - Grabaktion 2023

Drei Rosen für ... - Grabaktion 2023




 
Auch im Jahr 2023 - dem Jahr des 10-jährigen Bestehens des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - werden wir wieder eine Grabaktion auf dem Alten Friedhof von Bonn am 31. August am Familiengrab organisieren. Dem Anlass entsprechend, hatten wir während unseres Onlinemeetings beschlossen, die diesjährige Aktion etwas umfangreicher ausfallen zu lassen. so wird es noch weitere Programmpunkte am 1. September geben. ...
 

 
Zwei historische Tage in Bonn

Inzwischen liegen unsere zwei Tage in Bonn etwas mehr als eine Woche zurück.
In der Schwere der Bedeutung möchte ich gleichwohl sagen, dass ich denke, dass diese Tage in Bonn historisch waren.
Historisch in Bezug auf das, was wir in diesen zwei Tagen erlebten, wie in Bezug auf das, was vielleicht noch vor uns liegt.
Aber auch, weil wir erstmals als „Familien“-Mitglieder zusammenkamen – und die Beschäftigung mit Mathilde und der Familie Wesendonck eine neue Dimension erfahren hat.
Zunächst möchte ich mich bei allen für die Anwesenheit, für das Mitdenken und Vorbereiten bedanken.
Das schließt ausdrücklich auch jene ein, die nicht da waren, wie Frau Bodsch, Henning Hübert, Gerti Kunze oder Björn Seidel-Dreffke – die dennoch allesamt zuvor in der ihnen eigenen Art mitgedacht und mitgewirkt haben.
Aber, das betrifft natürlich insbesondere auch jene, die da waren: ganz besonders Thomas Seidel – für sein unermüdliches Feilen am Detail. Peter von Wesendonk, der aus Italien angereist kam, Andrea von Beaulieu Marconnay aus den Tiefen Bayerns, Klaus und Tochter Sophie Kratzsch-Lange, Walburga von Aretin, Frau Hüttenhain für die Freunde des Alten Friedhofs und meine Tochter Karin Isolde für Gesang sowie weitere Interessierte.
Aber auch die Namen jener, die uns in diesen Tagen halfen: Frau Yvonne Katzy als Direktorin von „unserem“ StadtMuseum, Manuela Prechtel als Restauratorin, Frau Gräf im Beethovenhaus, Frau Florio vom Dezernat für Kultur – und ganz besonders Dr. Christoph Schmälzle und Frau Niemann von „unserem“ LVR-Landesmuseum.
Der Termin an Mathildes Grab: Wichtig!
Restauratorin Prechtel: Sehr wichtig – Dank Frau Prechtel!
Ein Termin in „unserem“ Stadtmuseum und vor allem die Fotos mit „unseren“ gemalten „Familien“-Mitgliedern: Sehr wichtig – Dank Frau Katzy!
Und spontan: Eine Spende von Frau Hüttenhain: Die Bepflanzung des Grabes mit roten, gelben und weißen Begonien! Einfach so, unerwartet! Herzlichen Dank – Frau Hüttenhain!
Ein weiterer Höhepunkt war am Abend die private Aufführung des Films von Jens Neubert, "The Zurich Affair", im StadtMuseum Bonn vor den TeilnehmerInnen dieses Tages. Eine kleine konträre Diskussion entspann sich danach.
 

Die LVR-Wesendonck-Sammlung als Bestandteil der Bonner Kultur-Identität

Doch über alle Maßen bewegt hat der Besuch im LVR-Landesmuseum und der dortige Vortrag von Dr. Schmälzle.
Dr. Schmälzle führte in einem hochdetaillierten Stegreif-Vortrag von einer guten halben Stunde aus, wie wichtig und bedeutsam die Sammlung der Bilder Ottos für das LVR-Landesmuseum waren und bis heute sind.
In einem sehr lebhaften Vortrag war nacherlebbar, wie dankbar die Stadt Bonn 1909 war, die Bilder als Dauerleihgabe bekommen zu dürfen: Damit „auch“ Bonn endlich ein öffentliches Gemälde-Museum bekam.
Der große, heute noch erhaltene riesige rote Sandsteinbau des Museums wurde für diese Bilder eigens errichtet.
Ja, Kunst wurde mit einem Regional-Museum vereint. Bis heute ist der Widerspruch zwischen Geschichte der Römer, der Neandertaler – und Kunst – spürbar.
Dann 1925 der Verkauf bzw. Ankauf der Bilder durch die Stadt Bonn – aber dann 1935, der folgenschwere, bis heute traumatisierende Abverkauf gut 80 Prozent der Bilder durch die Stadt Bonn über das Auktionshaus Lempertz in Köln. Darunter zum Beispiel, welche Trauer, ein Bild Cranachs des Älteren.
Grund: Weil britische und italienische Bilder nicht mehr zum neuen, national-sozialistischen Selbstverständnis gehörten. Allein niederländische Maler durften wegen der räumlichen Nähe bleiben.
Und weil das „Regional“-Museum eine neue, klarere Linie suchte.
Umso interessanter die detaillierte, sehr sorgfältige Darstellung der aus der Sammlung Ottos heute noch im LVR verbliebenen Stücke und teils Prunkstücke: Wie Klappaltare des 16. Jahrhunderts.
Es war zu spüren, dass die Geschichte Bonns, das Selbstverständnis Bonns, aber auch die Geschichte und das Selbstverständnis des Landesmuseums eng mit der Gemälde-Sammlung Ottos verknüpft sind.
Es war aber auch spürbar, dass diese Geschichte bis heute leidvollvoller Bestandteil des Selbstbewusstseins ist.
Und: Es war noch etwas zu spüren:
Das da noch was fehlt!
 



Das Mathilde-Wesendonck-Jahr 2028

Otto und Mathilde Wesendonck wurden bedeutsam, weil sie jemanden förderten, der später in die Musik-Weltgeschichte eingehen würde.
Ohne die Förderung der Wesendoncks und ohne all das, was daraus erwuchs (Hallo, Mathilde!) wäre die Welt der Musik heute eine völlig andere (Hallo, Richard!).
Aber: Es war zu spüren, dass dieses über diese eine bedeutsame Frage weit hinausgeht!
Viel ist über das Verhältnis von Mathilde und Richard geschrieben worden.
Doch: Was wissen wir eigentlich über die Bedeutung der Wesendoncks für Bonn? Für Zürich? Für Berlin? Für Dresden? Für Wuppertal? Für die USA?

Während die erste Frage – die Rolle Mathildes für den späteren Wagner – nicht einmal abschließend beantwortet wurde, wurden die anderen Fragen – nicht einmal gestellt!
Das ist das, was fehlt!
Meinem Hinweis, dass sich 2027 Mathildes Todestag zum 125. Male jährt, konterte Thomas Seidel als Gott der Zahlen mit: 2028 ist ihr 200. Geburtstag!
Wohin – von hier aus?
Johann Sebastian Bach war lange Zeit vergessen – bis er eines Tages wiederentdeckt wurde.
Sind wir – der Nachwelt noch etwas in Bezug auf Mathilde, Otto und der Familie Wesendonck schuldig? Müssen wir der Nachwelt helfen, die Wesendoncks zu entdecken?  
 
Richard Wagners Muse ist in Bonn begraben. GA vom 05.09.2023.
 

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Fotos:
  1. Klaus Bitter und Thomas Seidel

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07.06.2023

Bibliografie Sekundärliteratur

Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung
Teil II: Bibliografie – Sekundärliteratur


  
Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - Heft 5
  
Thomas Seidel, Björn Seidel-Dreffke 
Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil II: Bibliografie & Archive – Sekundärliteratur
Zusammengestellt von Thomas Seidel mit einer Einführung von Björn Seidel-Dreffke
Berlin 2023, Broschur, A5, 336 Seiten, mit Abb., 30,00 €, Gewicht: 560 g
ISSN 2748-2391, ISBN 978-3-9822543-3-3 

 
 
 
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2022, dem Jahr des 120. Todestages von Mathilde Wesendonck, erschien im Rahmen der Schriftenreihe der Teil I des Handbuches für Forschung & Information – Materialien zu Leben – Werk – Wirkung.
Mit diesem Band wollen wir die kommentierte Bibliografie – Primärliteratur ergänzen und fügen dieser den Teil II des Handbuches bei: Bibliografie & Archive – Sekundärliteratur – als Würdigung ihrer Lebensleistung.
Diese Bibliografie listet alphabetisch Monografien, Aufsätze, Kapitel, Artikel & Beiträge von Autorinnen und Autoren auf, die sich mehr oder weniger mit den Wesendoncks, hauptsächlich Mathilde Wesendonck, beschäftigen. Neben Mathilde wurden auch wieder die Wesendonck-Brüder Otto, Hugo und August mit einbezogen, sowie diesmal zusätzlich die mit ihnen verbundenen Familien Luckemeyer, von Bissing, Schramm und Ostermayer. Erweitert wurde dieser Teil mit Lexikon-, Katalog- & Verzeichniseinträgen, Romanen & Schauspielen, Noten, neuen Medien, wie Hörbücher, CDs und Filme, als auch Archiven, Museen & Sammlungen sowie Internetangeboten.
Ein paar Lesebeispiele und Abbildungen zwischen den einzelnen Kapiteln lockern die Auflistungen auf und bringen Abwechslung in das Studium dieser Lektüre.
Zu Ehren ihres Todestages wurde eine kurze Biografie diesem Band beigefügt. Ergänzung fand der Stammbaum der Familie Wesendonck aus Heft 2 sowie erweitert durch den Stammbaum der Familie von Bissing.
 
 
 
 
Inhalt:
Vorwort
Einführung
Sekundärliteratur
     Monografien
          Mathilde und Otto Wesendonck & Familien Luckemeyer & von Bissing
          Hugo Wesendonck & Familie Schramm
          August Wesendonck & Familie Ostermayer
     Aufsätze, Buchbeiträge & Zeitschriftenartikel
          Mathilde und Otto Wesendonck & Familien Luckemeyer & von Bissing
               Anzeigen, Persönliches & Erinnerungen
               19. Jahrhundert
               20. Jahrhundert
               21. Jahrhundert
          Hugo Wesendonck & Familie Schramm
          August Wesendonck & Familie Ostermayer
     Lexikon-, Katalog- & Verzeichniseinträge
     Romane, Erzählungen & Schauspiele
     Noten (Drucke, Autografen & Musikstücke)
     Neue Medien
          Hörbücher
          Diskografie
          Filmografie
     Archive, Bibliotheken, Museen & Sammlungen
     Internet
Mathilde Wesendonck – Eine kurze Biografie
Stammbaum – Ergänzungen & Korrekturen
     Familie von Bissing
     Familie Wesendonck
Über die Autoren
Abbildungsnachweis
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20.05.2023

The Zurich Liaison

The Zurich Affair
Wagner's One And Only Love



Syquali Crossmedia AG, Zürich, Schweiz produzierte 2018 - 2021 einen neuen Film über die Beziehungen zwischen Mathilde / Otto Wesendonck und Richard Wagner in den 1850er Jahren in Zürich. Der Arbeitstitel The Zurich Liaison wurde im Juni 2020 in den letztendlichen Titel The Zurich Affair abgeändert. Die Titel lauten:
  • E: The Zurich Affair - Wagner's One and Only Love
  • F: L'Affaire Zurich - Le seul et unique amour de Richard Wagner
  • D: Die Zürcher Affäre - Richard Wagner's erste und einzige Liebe 
  
  
Es ist kein Film über Richard Wagner, sondern einer darüber, wie Kunst entsteht.
Jens Neubert während des Interviews am 20. Mai 2023.
   
Konzert & Filmpremiere: 17. Zurich Film Festival, Grosser Kongresshaussaal,
2. Oktober 2021, 17:30 Uhr.
 
 

Filmpremiere der deutschen Synchronfassung Eine Affäre in Zürich
im Jagdschloss der
Richard-Wagner-Stätten Graupa am 20. Mai, 19:00 Uhr. 
 
Lohengrinhaus und Schloss der Richard-Wagner-Stätten GraupaRegisseur und Autor Jens Neubert während des InterviewsLohengrinhaus und Schloss der Richard-Wagner-Stätten Graupa
Der Regisseur und Autor Jens Neubert während des anschließenden Interviews.
Lohengrinhaus und Schloss der Richard-Wagner-Stätten Graupa. (5)

 
  
Ab dem 14. Juli 2023 gibt es den Film auf DVD bzw. Blu-ray zu kaufen.


 
Schauspielerinnen, Schauspieler, TeilnehmerInnen und Filmteam während der Premiere
Schauspielerinnen und Schauspieler, Mitwirkende und Filmteam während der Premiere.
Weitere Fotos sowie Trailer und Informationen unter: TheZurichAffair.com

 
Aus dem Programm: Unter dem Label „Sounds“ lenken wir in diesem Jahr noch mehr Aufmerksamkeit als bisher auf das Thema Musik und Film. Eine Initiative, die wir vor Jahren mit der Einführung des Filmmusikwettbewerbs gestartet und in der Zusammenarbeit mit der Filmmusikkonferenz „SoundTrack_Zurich“ sowie dem Montreux Jazz Festival ausgeweitet haben. Das Programm umfasst Spezialvorführungen, eine Live-Vertonung sowie eine Live Kommentierung durch einen Filmkomponisten. Viel Vergnügen! 
 
Aus der Rezension: «The Zurich Affair» ein Werk für Musik- und Filmfreundinnen - für Liebhaber historischer Filme und Liebesgeschichten, aber ebenso für Fans der klassischen Musik. Für letztere dürfte besonders faszinierend sein, wie Komponist Torsten Rasch die für den Film relevanten Werke Wagners auf das Stadium dekonstruierte, in dem sie während dessen Zürich-Aufenthaltes waren: in der Entstehung. externer Link Weiterlesen ... 
 
The Zurich Affair - Statement
 
Der Film THE ZURICH AFFAIR - hat - wie "James-Bond" - gewartet auf eine Premiere in Europa. Der Film war in der Urfassung 113 Minuten - bereits 2019 eingeladen auf das Shanghai-Film-Festival. Das Shanghai-FF ist FIAPF A-Festival wie Cannes oder Venedig. Danach war der Film zu einem Dutzend internationaler Festivals 2020 eingeladen u.a. HABITAT in New Delhi 2020 - die grösste Leinwand Indiens, auch das Festival wurde auf Grund weltweiter Probleme abgesagt. Die Produktion benutzte die Quarantäne-Zeit, um am Film zu arbeiten an einer TV-Version. Final-Cut Dezember 2020. Dafür gab es das nationale Ursprungszeugnis für diesen Film in der Schweiz am 15. Januar 2021 vom Bundesamt für Kultur der Schweiz mit dem Titel der Version 105 Minuten: THE ZURICH AFFAIR - WAGNER`S ONE AND ONLY LOVE. Diese Fassung wird am 2.10.2021 in Zürich zur Welt-Premiere kommen. ORF-Enterprise verantwortet die Distribution.
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Syquali Crossmedia AG
(Mail vom 21.09.2021)
 

Ein Film der Syquali Crossmedia AG, die 2018 an und in historischen Drehorten in Zürich, Wil und dem Berner Oberland einen Film zu Mathilde Wesendonck und Richard Wagner in Zürich dreht. Zudem gibt es Aufnahmen von grossen Naturpanoramen in den Alpen und dem Vierwaldstättersee.
Im Frühjahr 2019 soll es eine Pressekonferenz geben und im Herbst soll die Premiere sein. Inzwischen hat sich wohl die Fertigstellung in das Jahr 2020 verschoben und die Premiere soll nun 2021 sein.

The Zurich Liaison, 2019 The Zurich Liaison, 2019
Fotos: Syquali Crossmedia AG. (2, 3)

Der Film erzählt von der Entstehung eines Kunstwerkes und den dafür notwendigen Rahmenbedingungen. Die „demokratische Verfasstheit“ des jungen Bundesstaates ermöglichte in der Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreichen Künstlern und Wissenschaftlern den Aufbruch in die Moderne. Das kulturelle Klima in Zürich und der Schweiz war ein offenes und auf Zukunft ausgerichtet.
Die Protagonisten im Film spiegeln die Generation Y wider. Die 1850er Jahre stehen der heutigen Jugend weniger fern als man denkt. Die Hipster- und Gründergeneration des 19. Jahrhunderts hatte ähnliche Motivationen wie die heutigen Gründer. Den Aufbruch einer Zeit zu gestalten, die eigene Identität finden in einem weltweiten Umbruch und sich durch Kreativität gegen alte Normen und überholte Erwartungen zu behaupten. Selbst Fashion, Make-up und Bartracht finden in der heutigen Zeit wieder Anklang. Somit ist das Zielpublikum definiert: 16-35. Darüber hinaus verspricht der Film weltweit ein grosses internationales an Kultur und Geschichte interessiertes Publikum, durch den Bezug zu einer weltweit bekannten kulturhistorischen Figur: Richard Wagner.
Die Bildgestaltung ist vom Regisseur Jens Neubert (CH) mit dem Kameramann Harald Gunnar Paalgard (NO) seit 2010 entwickelt worden und wurde 2015 und 2017 in Workshops verfeinert. Sprache, Bewegung, Farbe, Klang erzählen kontrapunktisch die Handlung in tief leuchtenden Räumen. Der Film ist ein Schauspieler-Film und verlangt neben hohem sprachlichen Können von allen die Kunst des Charakterspiels. Als Schweizer Produktionsfirma ist es uns ein Anliegen, die Geschichte dieses Staates auf künstlerisch hochwertige Weise in die Welt zu tragen und wir haben dafür ausgewiesene Fachleute und hochbegabte Darsteller engagiert. Wir sehen den Film — Dank Story, Sujet und Cast — auf internationalen Festivals und in Kinos. [1]
Filmaufnahmen in Wil (wil24.ch), Wil sucht Statisten (tonhallewil.ch), Wil wird zum Wagner-Schauplatz (dieostschweiz.ch), Wagner in Wil (HalloWil.ch), Details zu den Filmaufnahmen (PDF)
Tonhalle Wil Tonhalle Wil
Tonhalle Wil, Außen- und Innenansicht. (4)

Zwischen dem 5. und 14. Juni 2018 finden in Wil Dreharbeiten zum Film «The Zurich Liaison» statt. Am Sonntag, 10. Juni, wird deshalb der Zugang mit Fahrzeugen zur Altstadt von 6 bis 22 Uhr gesperrt.
Die meisten Aufnahmen für den Film werden in der Tonhalle, dem Baronenhaus und im Gerichtsgebäude gemacht. Diese haben keine Einschränkungen zur Folge. Aufgrund der Aufnahmen im Freien ist die Zufahrt in die Altstadt am 10. Juni jedoch nicht möglich. Die Parkplätze können nicht genutzt werden. Der Zugang für die Anwohnenden ist gewährleistet. Es kann zu kurzen Verzögerungen kommen.
Der Zugang zum Rathaus für Bürgerinnen und Bürger, welche an der Urne ihre Stimme abgeben, ist von 10 bis 11.30 Uhr gewährleistet. Automobilisten empfiehlt die Stadt Wil, das Parkhaus Altstadt zu nutzen. Die Anwohnenden werden durch die Filmcrew mit einem Schreiben zusätzlich informiert. [2]
Einschränkungen in der Altstadt wegen Dreharbeiten (nau.ch)
Im Juni sollen in Wil Szenen für einen Film über den Komponisten Richard Wagner und seine Zeit in Zürich gedreht werden. Die Tonhalle bietet dafür den passenden Rahmen.
Der Komponist Richard Wagner und die Stadt Wil haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun. Das ist historisch gesehen auch korrekt. Und doch wird Wil im Juni zum Schauplatz eines Spielfilms über Richard Wagners Zeit in Zürich, wo er mehrere Jahre seines Lebens verbrachte. In diesen begann er mit den Kompositionen der heute weltbekannten Opern «Tristan» und «Ring des Nibelungen».
Dass einige Szenen des Films in Wil gedreht werden, liegt an der Architektur der Tonhalle. Jens Neubert, Produzent und Regisseur des Films, ist bei seiner Suche nach geeigneten Drehorten auf die Tonhalle Wil gestossen. «Die Tonhalle entspricht aufgrund ihrer Bauweise im Neo-Renaissance-Stil den damaligen Konzerthäusern in Zürich, wo Wagner seine Opern aufführte», erklärt Florence Leonetti. Weitere Aufnahmen für den Spielfilm sollen im Baronenhaus und in der Altstadt aufgenommen werden. [3]
Wil: Tonhalle wird Drehort für Wagner-Film (tagblatt.ch)

Dieser Film ist die szenische Umsetzung eines Hörbuches, welches Syquali 2013 anläßlich des 200. Geburtstages von Richard Wagner herausgebracht hatte.
 
Richard Wagner - Eine Liaison in Zürich, Syquali 2013Richard Wagner - Eine Liaison in Zürich, Syquali 2013
Richard Wagner - Eine Liaison in Zürich (Box-Set 4 bzw. 7 CDs), Rezension des SW2.

Zusammenfassung

Nach und nach werden Kerzen durch Paraffinlampen ersetzt. Vor mehr als 170 Jahren war die Schweiz das einzige Land in Europa mit einer demokratischen Verfassung. Nach der gescheiterten deutschen Revolution gab es mehr als 12.000 Flüchtlinge in der Schweiz. Richard Wagner lebte neun Jahre, von 1849 bis August 1858, in Zürich.
In Zürich arbeitet der Komponist Wagner an seiner neuen Oper „Tristan und Isolde“. Der Tristan-Akkord als Beschreibung der Zeit. Mathilde Wesendonck und ihr Ehemann, der Seidenhändler Otto Wesendonck, verehren Wagner. Mathilde verwandelt sich von einer liebevollen Mutter in eine Muse der neuen Musik. Die ganze Stadt spricht von der Zürcher Verbindung. Der Beginn der Moderne in Zürich. [4]


Trailer, Medien und Internet


Detail des Posters zum Film
Detail des Posters zum Film


 
Sophie Auster Opening Party CHANEL externer Link Wikipedia Sophie Auster (* 06.07.1987, New York, Brooklyn/NY)

Im Oktober 2016 gab die Hauptdarstellerin der Mathilde Wesendonck ein Interview der Süddeutschen Zeitung:
Annabell Dillig: externer Link »Die Liebe meiner Eltern schüchtert mich ein« - Sophie Auster, Sängerin und Tochter der Schriftsteller Paul Auster und Siri Hustvedt, über den Moment, an dem sie ihre Kindheit für beendet erklärte, und den besten Ratschlag, den sie je von ihrem Vater bekam.

Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dezember 2015:
Quynh Tran: externer Link Sie singt von starken Frauen. Bis sie zur Muse eines großen Modehauses erkoren wird, singt sie noch: Sophie Auster, die Tochter Paul Austers und Siri Hustvedts, lebt sich in der Musik aus. Alles andere ist eine Frage der Zeit.
Als ich jünger war, wollte ich eine starke Frau sein, habe das aber nicht verkörpert. Ich wollte von allen gemocht werden und habe mich manchmal gefragt, warum mich niemand mag. Mittlerweile mache ich mir weniger Gedanken darüber, was andere von mir halten, und komme besser mit meinem Leben zurecht. [5]

Artikel in ZEITmagazin 10/2019 vom Februar 2019:
Christoph Dallach: externer Link Ich habe einen Traum. "Ein Mann, der mich verlassen hatte, schrieb mir in meinen Träumen noch Briefe". Als ich klein war, hatten meine Eltern oft Besuch von berühmten Leuten. Ich war zu jung, um zu begreifen, wer diese Menschen waren, aber ich merkte sofort, wer von ihnen Kinder mochte und wer nicht.
Ich bin schon auf riesigen Festivals aufgetreten, habe auch schon viele Preise für meine Musik gewonnen – allerdings alles nur in meinen Träumen: "Der Preis geht an Sophie Auster!" Wirklich? Oh wie toll! – Aber bisher eben leider nur im Traum. [6]

Ein Kulturzeit-Bericht über Sophie Auster, die Tochter Paul Austers in Berlin, wo die Sängerin und Schauspielerin ihr Chanson-Album vorstellt.

Wonderful Sophie Auster in Berlin, 2007.


Porträts bei Crew-United.com
Porträts bei Crew-United.com.


The Zurich Affair / Liaison
Projekt:

Genre: Drama, Fiction, Indie Feature Film, Biografie
Format: DCP 4K, Farbe, 2,35:1, 25 fps
Sound: Dolby SRD (5.1, 6 Kanäle)
Sprache: Englisch, Schweizer Deutsch
Audio: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Spielzeit: 113 Min., neu: 105 Min.
ISAN: 0000-0004-B6D3-0000-0000-0000-D
Dreh und Produktion: 2018 - 2020
Drehorte: Zürich, Wil, Berner Oberland (Schweiz)
Drehzeit: 02.05.2018 - 22.06.2018
Anzahl Drehtage: 37
Premiere: geplant 3. Quartal 2019, neu: 2020, 2021 
Offizielle Website: externer Link TheZurichAffair.com (bei externer Link Syquali)
Trailer & Teaser: externer Link Media
Full Cast & Crew: externer Link Cast & Crew, externer Link IMDb.com
Crew:

Produktion: externer Link Syquali Crossmedia AG (Schweiz)
Produzenten: externer Link Peter Stüber, externer Link Jens Neubert 
Assistentin der Produzenten: externer Link Irina Wrettos 
Produktionsleiter: externer Link Albrecht Leu 
Regisseur: externer Link Jens Neubert
Drehbuch: externer Link Jens Neubert 
Kamera / DoP: externer Link Harald Gunnar Paalgard
1. Kameraassistent: externer Link Mattias Pollak 
Kamerabühne: externer Link Julien Conod 
Rigging Grip: externer Link Dino Franco Berguglia 
Filmtonmeister: externer Link Andreas Hildebrandt
Surround Sound Recordist: externer Link Lars Stoewe 
Sounddesigner: externer Link Moritz Hoffmeister 
Mischtonmeister: externer Link Matthias Schwab, Joel Iwataki 
Synchrongeräusche Editorin: externer Link Laura Plock
Geräuschemacher: externer Link Martin Langenbach 
Komponist: externer Link Torsten Rasch  
Oberbeleuchter: externer Link Elías Fernández Salomón 
Kostümbildnerin: externer Link Odile Hautemulle (externer Link Atelier A Notre Façon, externer Link facebook
Kostümbildassistentin: externer Link Luna Garatti 
Chefmaskenbildnerin: externer Link Anette Biedinger 
Maskenbildnerin: externer Link Astrid Schikorra (Zusatzmaske)
Außenrequisiteur: externer Link Massimo Polita 
Set Dresser: externer Link Géraldine Dardano 
VFX Supervisor: externer Link Martin Hoffmann 
Digital Film Compositor: externer Link Jens Toivakainen
Editor: externer Link Jens Toivakainen
VFX Editor: externer Link Martin Hoffmann 
Casting: externer Link Nina Moser 
Koordinatorin Wil: externer Link Florence Leonetti 

Musik: The London Symphony Orchestra, Dirigent: Eckehard Stier, Sänger: Michael Volle
von: Richard Wagner, Franz Liszt, Ludwig van Beethoven, Torsten Rasch
Aufnahmen: Abbey Road Studios, London
Mix: Teldex Studios, Berlin, Peter Cobbin, Torsten Rasch

Maler des Gemäldes "Mathilde Wesendonck": externer Link Marcel Teske (historische Nachahmung des Gemäldes von Carl Ferdinand Sohn: Bildnis Mathilde Wesendonck, 1850) 

Hauptrollen:

Mathilde Wesendonck: externer Link Sophie Auster  
Otto Wesendonck: externer Link Rüdiger Hauffe
Richard Wagner: externer Link Joonas Saartamo
Minna Wagner: externer Link Julienne Pfeil (externer Link facebook

Nebenrollen:

Emilie Heim
: externer Link Samia van Arx  
Anonymer Herr: externer Link Werner Biermaier 
Johann Jakob Sulzer: externer Link Roland Bonjour 
Hotelgast: externer Link Verena Bosshard 
Cosima von Bülow : externer Link Lisa Brand 
Gottfried Keller: externer Link Stefan Bütschi  
Franz Hagenbuch: externer Link Matthias Fankhauser   
Usenbenz: externer Link Joe Fenner 
Hoteldirektor Baur: externer Link Hans-Jörg Frey 
Herr Riese: externer Link Michael Gempart 
Karl Ferdinand Sohn: externer Link Patrice Gilly 
Emma Herwegh: externer Link Lotti Happle 
Ratsmitglied: externer Link Niklaus Helbling
Bergführer: externer Link Beat Yeti Hutmacher 
Nanny: externer Link Marie Jeger 
Georg Herwegh: externer Link Caspar Kaeser   
Franz, der Hotelpage: externer Link Julius Amadeus Nikolaus Kastner 
Johann Bernhard Spyri: externer Link Leonard Kocan   
Hans von Bülow: externer Link Luca Leonetti   
Eliza Wille: externer Link Dagna Litzenberger Vinet 
Prokurist: externer Link Kevin Mike Minder (externer Link 451° Filmportal)  
Zeugheer: externer Link Luc Müller 
Tin Smith, der Blechschmied: externer Link Leonardo Nigro 
Franz Liszt: externer Link Patrick Rapold 
Gottfried Semper: externer Link Oliver Stein (externer Link Agentur aziel, facebook)
Myrrha Wesendonck: externer Link Cheyenne Tanner 
Francesco de Sanctis: externer Link Manuel Vince (als Manuel Vetsch)
Ein Sänger: externer Link Michael Volle 

Schauspielerinnen und Schauspieler in The Zurich Liaison
Schauspielerinnen und Schauspieler in The Zurich Liaison. [4]

Poster zum Film Poster zum Film
Die Poster zum Film im Wandel der Zeit (2019, ab Juni 2020 und wieder ab September 2021).
  
Poster in der Corona-Zeit
Auch Mathilde hat die Corona-Pandemie hart getroffen ...
  
Julienne Pfeil als Minna Wagner
Julienne Pfeil als Minna Wagner. (Agentur Kaltschmid, facebook)

 

Aufführungen:
 
Sonnabend, den 20. Mai 2023, 19:00 Uhr: Deutsche Synchron-Filmpremiere "Eine Affäre in Zürich - Richard Wagners erste und einzige Liebe", Richard-Wagner-Stätten Graupa, Jagdschloss
 
Konzert & Filmpremiere: 17. Zurich Film Festival, Grosser Kongresshaussaal, 2. Oktober 2021, 17.30 Uhr 
 
Die New Yorker Singer-Songwriterin Sophie Auster ist Mathilde Wesendonck und der finnische Jussi-Preisträger Joonas Saartamo spielt den Komponisten Richard Wagner. Eine Liebesgeschichte in Zürich, inszeniert von Regisseur Jens Neubert.
 
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IMZ Members are invited to a Special Screening of Syquali Crossmedia's new film “The Zurich Liaison” during Avant Première 2020. Syquali Crossmedia PLC is honoured to invite you to a Special Screening of our new film The Zurich Liaison at Avant Première 2020.

Monday, 24 February 2020: Apéro Rich at 18:30, Special Screening at 19:30
Event Address:
Scandic Hotel Potsdamer Platz
Screening Hall 3rd floor
Gabriele-Tergit-Promenade 19
10963 Berlin 

IMZ - The Zurich Liaison auf facebook
 
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The Zurich Liaison (2019)
Shanghai International Film Festival 2019 - International Panorama Program, 15.-24. Juni 2019
 
 

Bilder:
  1. Sophie Auster als Mathilde Wesendonck, Ausschnitt aus externer Link Trailer.
  2. Blog-Foto der Syquali Crossmedia AG.
  3. externer Link SwissFilms.ch  
  4. externer Link DieOstSchweiz.ch: Die Tonhalle Wil wird zum Schauplatz eines Films.
  5. Fotos: Thomas Seidel 

Quellen:
  1. externer Link PDF Details zu den Filmaufnahmen
  2. externer Link Einschränkungen in der Altstadt wegen Dreharbeiten  
  3. externer Link gia: WIL: Tonhalle wird Drehort für Wagner-Film  
  4. externer Link TheZurichLiaison.com (Offizielle Website)  
  5. externer Link Quynh Tran: Sie singt von starken Frauen. FAZ Dezember 2015. 
  6. externer Link Christoph Dallach: Ich habe einen Traum. ZEITmagazin 10/2019, Februar. 

Links:
  
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